Hannover, den 12. Mai 2025 – Bei der Entwicklung eines nachhaltigen Immobilienportfolios ist es bedeutsam, an den richtigen Stellen anzusetzen, um pro investierter Geldeinheit den größten klimarelevanten Effekt zu erzielen. Stratus trägt dem Rechnung, indem sie nicht nur die bauliche Substanz, sondern auch die betrieblichen Emissionen eines Immobilienportfolios erfasst und analysiert. Durch die Kombination der Gebäudezustands- und Energieverbrauchsdaten können Immobilienverantwortliche ableiten, an welchen Gebäuden angesetzt werden muss, um die nachhaltige Entwicklung eines Immobilienportfolios wirtschaftlich und effizient voranzutreiben.

Stratus findet die größten Klimasünder im Immobilienportfolio

Stratus verfolgt einen pragmatischen und anwenderfreundlichen Ansatz: Erfasst werden Adresse, Baujahr, Gebäudenutzung, beheizte Fläche (Energiebezugsfläche) bzw. Gebäudevolumen und Heizungssysteme. Mit diesen Daten lassen sich die jährlichen Betriebsemissionen berechnen und die größten Klimasünder im Immobilienportfolio identifizieren. Die besondere Aussagekraft des Stratus-Systems liegt dabei in der Kombination der Energieverbrauchsdaten mit den baulichen Zustandsdaten. Damit werden die kritischen Gebäude sofort erkannt.

Individuell konfigurierbarer CO2-Absenkpfad für jedes Immobilienportfolio

Für die Sanierung und Modernisierung stellt Stratus einen individuell konfigurierbaren CO2-Absenkpfad bereit. Die Software identifiziert, kalkuliert und projektiert diejenigen Sanierungsmaßnahmen, die im Verhältnis zu den anfallenden Kosten die größten Einsparungen bei den Treibhausgasemissionen bringen. Dabei kann auf Basis der Zustandsinformationen und der erwarteten Alterung der Gebäude und dem Energieverbrauch pro Fläche bestimmt werden, welche Maßnahmen welches Einsparpotenzial bieten. Je nach Zeithorizont und Reduktionsziel errechnet die Software den wirtschaftlich optimalen CO2-Absenkpfad für das Immobilienportfolio.